Zwist zwischen Management und Trainerteam

Die Stimmung beim FC Bayern ist angespannt. Management und Trainerteam sind derzeit nicht auf einer Linie. Auslöser ist der Wechsel Robert Lewandowskis zum FC Barcelona. Öffentliche Aussagen der Parteien ließen daran keinen Zweifel. Trainer Julian Nagelsmann bekannte, dass der Deal für den FC Bayern im Endeffekt gut gewesen sei. Barca habe aber ja nicht nur den Polen gekauft, sondern auch weitere Spieler. Er wisse nicht wie, so der Bayern-Coach weiter. Die Katalanen seien der einzige Verein auf dem Planeten, der kein Geld habe, aber jeden Akteur verpflichte. Dies sei „seltsam und verrückt“.

Kahn rät seinem Trainer zur Zurückhaltung

Vorstandschef Oliver Kahn erklärte in Bezug auf Nagelsmanns Aussagen, er sei „kein Freund davon, die Dinge von außen zu beurteilen“. Man dürfe sich nicht in die Irre führen lassen. Es werde gesagt, Barca habe in der Vergangenheit zahlreiche Schulden angehäuft. Aber niemand von den Bayern könne die Interna wirklich beurteilen. Die einzigen, die es wirklich genau wüssten, seien die Katalanen selbst. Deshalb müsse man „ein bisschen zurückhaltend sein“, wenn man sich mit dem Thema auseinandersetze. Weiterlesen

News vom FC Bayern

Leon Goretzka und Joshua Kimmich gelten beim FC Bayern München als Platzhirsche. Hinter diesen beiden Spielern ist das Mittelfeld der Münchner mittlerweile zur Baustelle geworden. In der abgelaufenen Saison diensten Jamal Musiala, Marcel Sabitzer, Marc Roca und Corentin Tolisso als Backups. Derzeit hat es den Anschein, als würde von diesen Spielern nur ein einziger überbleiben. Ryan Gravenberch wurde von den Münchnern bereits verpflichtet und der Österreicher Konrad Laimer könnte demnächst folgen. Ein solcher Transfer ist jedoch von der Zukunft von Marcel Sabitzer im Bayern-Trikot abhängig. Corentin Tolisso leistete beim FC Bayern München stets gute Leistungen, jedoch hat der Spieler den amtierenden Meister aus der Münchner Säbener Straße verlassen. Der Franzose konnte ohne Bedenken die Rolle von Leon Goretzka und von Joshua Kimmich übernehmen und mit der Verpflichtung des 27-jährigen Gravenberch, konnte der Abgang aus Sicht des FC Bayern gut kompensiert werden. Der Youngster aus den Niederlanden wird in der Nagelsmann-Elf sicherlich seine Chance bekommen, denn Goretzka ist für seine Verletzungsanfälligkeit bekannt.

Sucht Marcel Sabitzer das Weite?

Der Spanier Marc Roca befindet sich aktuell vor einem Wechsel zu Leeds United. Der Transfer soll dem FC Bayern München rund 14 Millionen Euro einbringen. Ein Deal, welcher sich aus Sicht des Spaniers und den Bayern lohnt, denn in München kam der ballsichere Spieler nicht über die Reservistenrolle hinaus. Ähnlich schlecht verlief die Saison für den Österreicher Marcel Sabitzer. Die Vereinsführung aus München soll gewillt sein, bei einem entsprechenden Angebot auch Sabitzer ziehen zu lassen. Ein Problem ist allerdings, dass der ÖFB-Kapitän beim FC Bayern München bleiben möchte. Aufgrund der Unzufriedenheit von Trainer Julian Nagelsmann und den Bayern-Bossen, wird sich Marcel Sabitzer voraussichtlich hintenanstellen müssen. Während der Sommerpause wird sich zeigen, für welchen Weg sich der Österreicher entscheidet. Weiterlesen

Sportvorstand der Bayern vor dem Aus

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen beim FC Bayern München, wird die Luft für Sportvorstand Hasan Salihamidzic von Tag zu Tag dünner. Einen Nachfolger soll es bereits geben. Niemand geringerer als Max Eberl wird mit diesem Posten seit einigen Tagen in Verbindung gebracht. Vertraglich ist Hasan Salihamidzic noch bis zum Jahr 2023 an den Rekordmeister gebunden. Vor einigen Wochen herrschte noch Einigkeit darüber, dass das Arbeitspapier mit dem 45-Jährigen zeitnah verlängert werden soll. In der Führungsebene und auch innerhalb der Mannschaft, bestehen seit geraumer Zeit große Zweifel an der Arbeit des aktuellen Sportvorstandes.

Irritierung innerhalb der Mannschaft des FC Bayern München

Beim Treffen nach dem Saisonabschluss machte der Bosnier klar, dass in den kommenden Wochen einige Verstärkungen geholt werden. Die Mannschaft selbst hegt große Zweifel, denn der ablösefreie Abgang von Niklas Süle sorgt für Verwunderung. Süle wird an den Erzrivalen Borussia Dortmund abgegeben und angeblich soll Salihamidzic während seiner Amtszeit kein einziges Gespräch über Vertragsverhandlungen geführt haben. Ein ähnliches Szenario zeigt sich bei den Spielern Serge Gnabry, Robert Lewandowski und Thomas Müller. Weiterlesen

FC Bayern plant die Zukunft: großer Kaderumbruch ist möglich

Der FC Bayern München wird seine zehnte Meisterschaft in Serie einfahren. Es ist längst nicht mehr die Frage, ob dies passiert, sondern wann. Möglicherweise passiert es bereits am kommenden Wochenende. Dann folgt laut „kicker“ die Saisonanalyse. Und diese wird trotz des Titels nicht angenehm für den Serienmeister. Im Pokal scheiterte man zum zweiten Mal in Folge in der zweiten Runde. In der Champions League war wieder im Viertelfinale Schluss – genau wie im letzten Jahr. Dieses Mal allerdings scheiterte der deutsche Meister aber nicht an einem Favoriten wie Paris Saint-Germain, sondern am FC Villarreal. Der Kader ist im Moment nicht konkurrenzfähig für die ganz großen Aufgaben. Deshalb ist laut des Fachmagazins selbst ein sehr umfassender Umbau der Mannschaft denkbar.

Selbst Lewandowski könnte gehen

Offiziell heißt es beim FC Bayern, dass Robert Lewandowski keinesfalls vor Vertragsende am 30. Juni 2023 gehen darf. Da dieser aber mindestens einen Zwei-Jahres-Vertrag und sehr viel Gehalt fordert, um sein Arbeitspapier nochmals zu verlängern und die Bayern diese Forderungen ablehnen, ist eine darüberhinausgehende Zusammenarbeit praktisch ausgeschlossen. Laut Quelle darf der Pole bei einer Ablöse von 40 Millionen Euro auch gehen. Bei einem passenden Ablöseangebot können demnach auch Serge Gnabry und Marcel Sabitzer den Verein verlassen. Corentin Tolisso geht ohnehin. Dies ist bereits sicher. Weiterlesen

Bayern München sucht das Gespräch mit Lewandowski

Die Vereinsführung des FC Bayern München erstaunt ganz Fußball-Deutschland. Die Rede ist vom eigenartigen Vorgehen in der Causa Robert Lewandowski. Der polnische Torjäger signalisierte in den letzten Wochen und Monaten deutlich, dass er gerne mit den Bayern über einen neuen Arbeitsvertrag sprechen möchte. Bislang wurde er von Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic diesbezüglich vertröstet. Wie nun bekannt wurde, könnte sich die Sachlage nun ändern. Die Vereinsführung des FC Bayern München möchte jetzt das Ruder in die Hand nehmen und die Gespräche mit Robert Lewandowski suchen. Medien aus Deutschland haben erfahren, dass die Vereinsführung des Rekordmeisters Vertragsgespräche erst im Frühjahr durchführt und angeblich soll das nicht der einzige Grund für die Verzögerungen sein. Die Thematik Erling Haaland war ebenfalls ein Grund, weshalb Kahn und Salihamidzic sich bis dato nicht mit dem Stürmer in Verbindung gesetzt haben. Nicht weiter verwunderlich, denn Haaland zählt mit Sicherheit zu den drei besten Mittelstürmern der Welt und ist im Vergleich zu Robert Lewandowski oder Karim Benzema noch zehn Jahre jünger.

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt

Das Können und Talent von Erling Haaland sorgen dafür, dass nicht nur der FC Bayern München großes Interesse an einer Verpflichtung des Norwegers zeigt. Aufgrund der hohen Ablösesumme und der Gehaltswünsche des Norwegers, ist ein Transfer an die Säbener Straße mittlerweile auszuschließen. Dennoch hoffen die Verantwortlichen der Bayern weiterhin auf ein positives Ende. Derzeit wird von einem Gesamtpaket von 330 Millionen Euro bei Erling Haaland gesprochen. Bayern München würde somit ein Risiko eingehen, denn der Norweger ist auch für seine zahlreichen Verletzungen und somit Ausfälle bekannt. Ganz anders sieht es bei Robert Lewandowski aus. Auf den polnischen Angreifer kann sich der FC Bayern in der Regel verlassen. Weiterlesen

Guter Deal für Eintracht Frankfurt

Im Winter vereinbarte Eintracht Frankfurt mit Borussia Dortmund ein Leihgeschäft mit Ansgar Knauff. Beide Vereine sollen sich damals ein besonderes Modell überlegt haben. Je häufiger der Stürmer Knauf bei den Frankfurtern zum Einsatz kommt, desto weniger Geld erhalten die Dortmunder. Es dürfte sich um ein überaus gutes Geschäft handeln, denn Borussia Dortmund erhoffte sich mit dem Leihgeschäft mehr Einsatzzeit und Spielpraxis für den Youngster. Eintracht Frankfurt holte den jungen Ansgar Knauff ohnehin dafür, um für mehr Stabilität auf der rechten Seite zu sorgen. Über die genaue Höhe der Leihgebühr sind keine Details bekannt. Der 20-jährige Angreifer wird noch bis zum Ende der Saison 2022/2023 für Eintracht Frankfurt auflaufen. Eine Kaufoption besitzen die Adler nicht.

Couragierter Auftritt von Knauff

Seitdem der Stürmer in Hessen spielt, wurde er in zwei von drei Pflichtspielen von Trainer Oliver Glasner eingesetzt. In diesen Spielen zeigte der Youngster gute Leistungen und konnte einen positiven Eindruck hinterlassen. Es wäre keine Überraschung, wenn Trainer Oliver Glasner seinen Leihspieler aus Dortmund im Spiel gegen den 1. FC Köln am nächsten Samstag in die Startaufstellung befördert. Weiterlesen

Schonfrist von Marcel Sabitzer ist offiziell beendet

Der Österreicher Marcel Sabitzer muss beim FC Bayern München derzeit einiges an Kritik einstecken. Seit seiner Ankunft an der Säbener Straße konnte der 27-jährige ÖFB-Nationalspieler noch nicht zur Gänze seine Qualitäten zeigen. In 18 Pflichtspielen für den Rekordmeister aus München konnte Sabitzer noch keinen Treffer erzielen und eine Torvorlage ist ebenfalls noch nicht gelungen. Roger Wittmann, Berater von Marcel Sabitzer, fordert von seinem Schützling nun eine deutliche Leistungssteigerung.

Sabitzer konnte dem Spiel der Bayern noch nicht seinen Stempel aufdrücken

Im Spiel gegen den 1. FC Köln konnte der Österreicher erstmals sein Können andeuten. Die Auftritte in den Spielen gegen den FC Augsburg oder Benfica Lissabon sind für Marcel Sabitzer besonders bitter verlaufen. In diesen Begegnungen verschuldete der Österreicher jeweils einen Gegentreffer. Solche Fehler sind danach nicht mehr passiert, jedoch ist der Ex-Leipziger aus Sicht des FC Bayern München noch nicht die gewünschte Verstärkung. Weiterlesen

Coman steht kurz vor einer Vertragsverlängerung

Kingsley Coman steht beim FC Bayern München kurz vor einer Vertragsverlängerung. Medien aus Frankreich berichten, dass der Spieler schon in den nächsten Tagen sein neues Arbeitspapier an der Säbener Straße unterzeichnen wird. Bayern München bietet seinem Spieler auf der Außenbahn zudem eine Gehaltserhöhung. Der französische Stammspieler bei den Münchnern verdiente bis dato acht Millionen Euro im Jahr und darf sich künftig über eine Gehaltserhöhung von vier Millionen Euro freuen. Experten stellen sich die Frage, ob die Dienste von Kingsley Coman überhaupt benötigt werden. Wie in allen Bereichen, hat auch dieser Deal seine Vor- und Nachteile.

Internationaler Erfolg für den FC Bayern

Keine Frage, die Bayern möchten nicht nur den Meisterpokal in der Bundesliga holen. Trainer Julian Nagelsmann hat mit seinen Spielern höhere Ziele vor Augen. Der Gewinn der UEFA Champions League steht beim FC Bayern München jedes Jahr im Vordergrund. Damit die Ziele erreicht werden, müssen internationale Top-Stars in den eigenen Reihen gehalten werden. Ein solcher Spieler ist sicherlich der Franzose Kingsley Coman. Sofern der Außenbahnspieler bei voller Gesundheit ist, ist er für die Mannschaft von Cheftrainer Julian Nagelsmann als Bereicherung anzusehen. Mit einem Alter von 25 Jahren ist Coman noch ein junger Spieler und könnte für die Münchner künftig zu einem wichtigen Bestandteil werden. Mit Leroy Sane, Joshua Kimmich, Davies und Coman, kann der FC Bayern auch noch in fünf bis sechs Jahren um internationale Titel mitspielen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich Kingsley Coman in den letzten Monaten positiv weiterentwickelt hat.

Zu den wohl größten Nachteilen gehört mit Sicherheit die Verletzungsanfälligkeit des Franzosen. Trotz seines jungen Alters, hat Coman bereits in der Vergangenheit von einem Karriereende gesprochen. In der laufenden Saison musste der Franzose bereits aus verschiedenen gesundheitlichen Gründen eine Pause einlegen. Von Problemen in der Wade bis hin zu Herzproblemen ist in der Krankenakte von Kingsley Coman alles zu finden.

Bayern München plant mit Coman für die Zukunft

Dennoch wäre eine Vertragsverlängerung mit Coman aus Sicht des FC Bayern München sehr erfreulich. Der Franzose gehört zu den wichtigsten Akteuren im Kader von Trainer Julian Nagelsmann. Wenn er fit ist, kann sich jeder auf den 25-jährigen Außenbahnspieler verlassen.

RB-Sportboss spricht offen über Julian Nagelsmann

Ein FC Bayern München ohne Trainer Julian Nagelsmann ist mittlerweile kaum noch vorstellbar. Deshalb gerät in Vergessenheit, welchen Aufwand die Bayern-Bosse betrieben haben, um den früheren Trainer von RB Leipzig an die Säbener Straße zu holen. Mittlerweile ist klar, welche Summe der FC Bayern für die Verpflichtung des 34-Jährigen in die Hand genommen hat. Nach dem Aus von Erfolgstrainer Hansi Flick war rasch klar, dass Julian Nagelsmann der perfekte Nachfolger ist. Somit wurde auch alles unternommen, um den Trainer der Leipziger zu überzeugen. Nach der Bekanntgabe der Bayern das Nagelsmann der neue Cheftrainer wird war allen klar, dass eine riesige Summe geflossen sein muss. Bis dato wurde darüber jedoch nur spekuliert. Oliver Mintzlaff, Vorstandsboss bei RB Leipzig, gab die Ablösesumme für Julian Nagelsmann nun offiziell bekannt.

Mega-Summe für 34-jährigen Nagelsmann

Mintzlaff teilte mit, dass der FC Bayern München für den Transfer von Trainer Julian Nagelsmann 25 Millionen Euro an die Leipziger überwiesen hat. Die Sachsen haben sich kurz nach der Anfrage der Münchner auf diese Summe intern geeinigt. Oliver Mintzlaff gab zu, dass er mit dem Einverständnis der Bayern-Bosse keinesfalls gerechnet hat. Der Vorstandschef der Leipziger war überrascht und als die 25 Millionen überwiesen wurden, hat sich der amtierende Vizemeister an die Abmachung gehalten. Vor diesem tatsächlichen Deal soll bereits eine Ausstiegsklausel von 10 Millionen Euro zur Debatte gestanden sein. Mintzlaff gab bekannt, dass bei einer Anfrage des FC Bayern München alle ernsthafte Gespräche führen wollten, und am Ende werden sich die Leipziger sicherlich über die 25 Millionen Euro freuen. Weiterlesen

Nagelsmann ist ein Fan von Federico Chiesa

Im November brachten Medien 15 potenzielle Neuverpflichtungen mit dem Rekordmeister FC Bayern in Verbindung. Eine heiße Aktie dürfte der Profi von Juventus Turin, Federico Chiesa, sein. Zudem sollen die Münchner großes Interesse an Sergino Dest von Barcelona gezeigt haben. Dieser Spieler dürfte allerdings nicht für einen Transfer verfügbar sein.

Cheftrainer ist ein großer Fan

Bayern-Trainer Julian Nagelsmann berichtete bereits kurz nach seiner Ankunft an der Säbener Straße über das Können von Chiesa. Der Italiener besitzt eine Menge Dynamik und Elan und würde nach Einschätzung von Nagelsmann perfekt zum FC Bayern passen. Der Verteidiger auf der rechten Seite war damals für die Münchner noch zu teuer. Am Preis hat sich auch in diesem Jahr nichts verändert, jedoch sucht der Tabellenführer der Bundesliga noch immer nach einer Verstärkung auf dieser Position. Insider wollen bereits wissen, dass der Rekordmeister aus München im kommenden Sommer das Gespräch mit dem Spieler von Juventus Turin suchen möchten. Der italienische Nationalspieler wurde von AC Florenz zur Alten Dame verliehen. Sollte sich Juventus für die Champions League qualifizieren und Chiesa über 60 Prozent aller Spiele absolviert haben, so gibt es nach übereinstimmenden Berichten eine Kaufoption für die Alte Dame in der Höhe von 40 Millionen Euro. Sollte die Königsklasse nicht erreicht werden, so wandert Chiesa zu seinem Stammverein zurück. Bayern München müsste für eine Verpflichtung rund 80 Millionen Euro an Florenz überweisen. Weiterlesen