Neuer Keeper im Anflug – Mittelfeldspieler vor Abgang

Das Personalkarussell beim FC Bayern München dreht sich weiter auf Hochtouren. Daran ändert auch der Transfer Harry Kanes nichts. Die Süddeutschen bemühen sich intensiv um die Dienste eines neuen Torhüters, da Manuel Neuer womöglich noch monatelang ausfallen wird. Alle bisherigen Wunschlösungen haben sich zerschlagen. Doch nun scheint eine Erfolgsmeldung in Sicht zu sein. Die Bayern sollen sich laut des israelischen TV-Senders „Sport5“ mit Daniel Peretz einig sein. Der Torhüter hält momentan den Kasten von Maccabi Tel Aviv sauber.

Vier-Jahres-Vertrag für Peretz?

Quellen aus Deutschland berichten, dass Peretz für vier Jahre in München unterzeichnen soll. Angeblich fließen sechs bis sieben Millionen Euro Ablöse für den Israeli. Dies berichtet die „Abendzeitung“. Demnach ist der 1,90 Meter große Schlussmann nicht direkt als Stammkraft eingeplant. Diese Rolle wird angeblich Sven Ulreich zufallen. Peretz soll den 35-Jährigen bis zur Rückkehr Neuers herausfordern. Der lange Vertrag legt nahe, dass die Bayern ihm mittel- und langfristig durchaus zutrauen, den Kapitän der deutschen Nationalmannschaft zu beerben. Weiterlesen

Goretzka vor dem Absprung?

Viel wird in diesen Tagen und Wochen über die Neuzugänge beim FC Bayern München gesprochen. Konrad Laimer stellte sich beispielsweise unlängst vor. Doch auch auf der Abgabeseite des deutschen Rekordmeisters muss sich etwas tun, um die frischen Kräfte zu finanzieren. Bislang wurde lediglich Lucas Hernandez verkauft. Folgen könnte laut „Sky“ Leon Goretzka. Unter Thomas Tuchel hat der 28-Jährige seinen Stammplatz endgültig verloren. Mit Joshua Kimmich, Ryan Gravenberch und eben Laimer ist die Konkurrenz im Mittelfeld bereits jetzt groß – und hier soll noch einmal nachgelegt werden. Der Verein liebäugelt deshalb angeblich mit einem Verkauf.

Goretzka darf „für 40 bis 50 Millionen Euro“ gehen

Laut Quelle existiert sogar bereits ein Preisschild für Goretzka. Dieser darf demnach für eine Ablöse von „40 bis 50 Millionen Euro“ den deutschen Rekordmeister verlassen. Der Vertrag des deutschen Nationalspielers an der Säbener Straße läuft noch drei Jahre. Diesbezüglich haben die Bayern also keinerlei Druck die Ablöse zu reduzieren, um einen Abgang ohne finanzielle Entschädigung zu vermeiden. Unklar ist, wie der Spieler selbst zu einem Abschied steht. Dass er mit Blick auf die Heim-EM 2024 regelmäßige Spielpraxis benötigt, dürfte Goretzka allerdings wissen. Weiterlesen

FC Bayern: Auch Salihamidzic wackelt

Was in diesen Tagen beim FC Bayern München geschieht, hat das Potenzial zu einem sportpolitischen Thriller, der Historiker beschäftigen dürfte. Anders werden alle nach außen gedrungenen Informationen kaum erklärbar sein. Fakt ist: Die Suche nach den Verantwortlichen für die schwache Saison und das mögliche Ende der zehnjährigen Meisterschaftsära ist im vollen Gange. Oder, um es mit den Worten vom „kicker“ auszudrücken: „Die Schulddebatte ist eröffnet“. Trainer Julian Nagelsmann fiel ihr schon vor Wochen zum Opfer. Dann rückte Vorstandschef Oliver Kahn in den Fokus der Kritik. Diesen wenig beneidenswerten Platz darf er sich jetzt mit Manager Hasan Salihamidzic teilen.

Kahn sammelt Unterstützter und plötzlich wackelt „Brazzo“

Laut „kicker“ sind die Zweifel an Salihamidzic intern stark gewachsen. Demnach mehren sich die Stimmen, die den FC Bayern für „eine Nummer zu groß“ für den Sportchef halten. Ihm wird angeblich vorgehalten, dass er das schlechte Verhältnis zwischen Nagelsmann und der Mannschaft nie in den Griff bekam. Auch der Fünf-Jahres-Vertrag für den ehemaligen Trainer stößt demnach im Verein sauer auf. Die Neuzugänge hätten abgesehen von Matthijs de Ligt außerdem durch die Bank enttäuscht. Salihamidzic habe es überdies nicht geschafft, die Lücken zu schließen, die durch die Abwanderung von Führungsspielern wie Robert Lewandowski, Thiago und David Alaba entstanden seien. Der Manager habe zudem deutlich zu hohe Gehälter abgenickt. Manche Spieler vertrauten ihm „nicht mehr uneingeschränkt“. Weiterlesen

Neuer erreicht ersten Meilenstein – und mag Sommer

FC Bayern- und Nationalmannschaftskapitän Manuel Neuer möchte im Sommer zurückkehren und wieder zwischen den Pfosten seines Vereins und denen der DFB-Auswahl stehen. Dann hätte sich der 36-Jährige innerhalb von nur sechs Monaten von einem komplizierten Unterschenkelbruch erholt, den er sich im Rahmen eines Skiurlaubs nach der WM zugezogen hatte. Damit dies gelingt, muss seine Reha reibungslos funktionieren. Diesbezüglich liegt Neuer voll im Plan. Einen ersten Meilenstein hat er jetzt erreicht, wie der „kicker“ berichtet: Seine Krücken ist er los.

Neuer sogar wieder bei der Mannschaft

Dieser Meilenstein ist nicht nur aus offensichtlichen physischen Gründen von Bedeutung, sondern auch aus psychologischen. Neuer kann für seine weitere Reha zur Mannschaft zurückkehren. Dies bedeutet, er ist beim Training zwar noch nicht wieder mittendrin, aber immerhin dabei. Sukzessive soll er dabei in immer mehr Übungen einbezogen werden, bis er schließlich wieder voll gemeinsam mit dem Team arbeiten kann. Bis dahin wird es aber nach derzeitigen Schätzungen noch mindestens drei weitere Monate dauern. Belastet Neuer zu früh zu stark, besteht die Gefahr, dass sein zusammengewachsener Knochen erneut bricht und/oder er sich eine schwerwiegende andere Verletzung zuzieht. Weiterlesen

News Bayern München

Bayern München steht kurz vor dem ersten Winter-Transfer. Beim Rekordmeister aus der Münchner Säbener Straße drehte sich in den letzten Wochen alles um die Suche nach einem Ersatz für den verletzten Manuel Neuer. Umso überraschender ist es, dass der erste Winter-Neuzugang kein Torhüter ist. Hasan Salihamidzic zurrte heimlich einen anderen Transfer fest. Daley Blind wird sich dem Tabellenführer aus Deutschland anschließen. Medien aus den Niederlanden berichten, dass der 32-jährige Daley Blind in den kommenden Tagen einen Medizincheck beim FC Bayern München absolvieren wird. Sollte er diesen bestehen, erhält er einen Vertrag bis Saisonende. Zudem gibt es die Option auf ein weiteres Jahr beim FC Bayern München. Der Niederländer war ablösefrei zu haben und der Rekordmeister hat sich diese Chance nicht entgehen lassen.

Eine logische Verpflichtung für den FC Bayern München

Gänzlich überraschend kommt die Verpflichtung von Daley Blind allerdings nicht. Die Defensive ist aufgrund der Verletzung von Lucas Hernandez beim Rekordmeister äußerst dünn besetzt. Ein Vorteil des 32-Jährigen ist, dass er auf der linken aber auch auf der rechten Seite spielen kann. Bayern München sicherte sich somit eine günstige, erfahrene und solide Lösung für die Verteidigung. Weiterlesen

Kahn wird sich in der DFL engagieren

Die DFL steht vor einigen komplizierten Monaten. Nach der Vertragsauflösung der bisherigen Geschäftsführerin Donata Hopfen wird die Liga bis zum Saisonende eine Interimsspitze haben. Diese bilden Axel Hellmann von Eintracht Frankfurt sowie Oliver Leki vom SC Freiburg. Zeitgleich soll der Aufsichtsrat um seinen Dortmunder Vorsitzenden Hans-Joachim Watzke die Nachfolge klären. Ab dem Sommer soll eine neue Dauerlösung installiert werden. Der FC Bayern München möchte und wird in dieser Übergangszeit nicht unbeteiligt an der Seitenlinie stehen, wie Präsident Herbert Hainer ankündigt.

Kahn-Engagement für eine „starke DFL“

Hainer führt im Gespräch mit dem Streaming Anbieter „DAZN“ aus, dass eine „starke DFL“ für die gesamte Bundesliga „sehr, sehr wichtig“ sei. Entsprechend werde sich der FC Bayern selbstverständlich in der Liga engagieren. Es müssten sich alle zusammenschließen, um die DFL zu stärken, so der 68-Jährige. Für die Bayern werde sich insbesondere der Vorstandsvorsitzende Oliver Kahn in alle Prozesse der Liga einbringen, um dieses Ziel zu erreichen. Weiterlesen

Laimer vor Wechsel zum FC Bayern

In den letzten Wochen wurde darüber bereits spekuliert, dass der 25-jährige ÖFB-Teamspieler Konrad Laimer zum FC Bayern München wechseln soll. Es dürfte mittlerweile bekannt sein, dass der Spieler von RB Leipzig ein absoluter Wunschspieler von Cheftrainer Julian Nagelsmann bei den Bayern ist. Verschiedene Medien berichten seit einigen Tagen, dass der Österreicher für seinen Traum, beim FC Bayern München zu spielen, mehrere Angebote von europäischen Top-Clubs abgelehnt haben soll. Darunter soll sich auch der FC Chelsea London befunden haben, jedoch soll Laimer an den Londonern kein Interesse haben. Der Mittelfeldmotor von RB Leipzig wäre für den FC Bayern als Schnäppchen zu bezeichnen, denn mit einem Marktwert von knapp 30 Millionen Euro und einem auslaufenden Vertrag bei den Sachsen, könnte der Österreicher ablösefrei an die Säbener Straße in München geholt werden.

Laimer möchte nicht mehr für RB Leipzig spielen

Vertraglich ist der Mittelfeldspieler noch bis zum Saisonende an RB Leipzig gebunden. Die Sachsen sollen dem Österreicher in der Vergangenheit immer wieder gute Angebot für eine Vertragsverlängerung gemacht haben. Diese lehnte der 25-Jährige immer wieder ab. Ein Problem gibt es für den Rekordmeister aus München noch, denn der FC Liverpool soll ebenfalls angeklopft haben. Weiterlesen

FC Bayern: Hoeneß wird zur Belastung

Verglichen mit dem Vorjahr war die Jahreshauptversammlung des FC Bayern München eine ruhige und disziplinierte Veranstaltung. Eigentlich gab es keine Besonderheiten. Von wilden Fanprotesten wie vor zwölf Monaten fehlte jede Spur. Einem Mann gefiel dies offenbar nicht ausreichend: Uli Hoeneß. Er beschimpfte einen Fanvertreter vehement und zog dann wutschnaubend seiner Wege. Die Versammlung war zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal beendet.

Was war passiert?

Im letzten Jahr ging es auf der Jahreshauptversammlung wegen des Katar-Sponsorings drunter und drüber. Beim aktuellen Treffen stellte Fan-Vertreter Michael Ott dem frisch wiedergewählten Präsidenten Herbert Hainer sachlich einige Fragen und schickte zudem voraus, er wisse, dass der Klubchef nicht persönlich verantwortlich sei. So wollte der Bayern-Anhänger beispielsweise wissen, ob der Verein die im kommenden Jahr auslaufende Sponsorenpartnerschaft verlängern wolle oder nicht. Hainer antwortete ausweichend – aber Ott ließ es dabei bewenden.

Hoeneß, mit Fernsehkameras und einigen Medienvertretern im Schlepptau, stürmte hingegen zum Fan und erklärte, dessen Auftritt sei „peinlich“ gewesen. Der FC Bayern sei „ein Fußballverein und nicht die Generalversammlung von Amnesty International“. Dies müsse Ott einmal lernen. Bevor dieser antworten konnte, war Hoeneß auch schon weg – was der „kicker“ nicht zu Unrecht als das eigentlich peinliche Verhalten charakterisiert. Weiterlesen

FC Bayern: Brazzo stärkt Nagelsmann den Rücken

Der FC Bayern München ist in der Bundesliga seit vier Spielen ohne Sieg. Aus acht Partien holte er zwölf Punkte, was für die eigenen Verhältnisse schwach ist. In der Tabelle würde es derzeit geradeso für die Europa League reichen. Nicht wenige Fans spekulieren, dass Trainer Julian Nagelsmann bereits entlassen wäre, wenn die Münchner nicht 25 Millionen Euro Ablöse für ihn bezahlt hätten. Schließlich war schon die letzte Rückrunde schlecht. Von solchen Ideen möchte Manager Hasan Salihamidzic nichts wissen. Er stärkt in der „Bild“ seinem Coach demonstrativ den Rücken. Dieser habe die Unterstützung „vom gesamten FC Bayern“, lässt „Brazzo“ wissen.

Nagelsmann und Salihamidzic haben sich ausgetauscht

Der Verantwortliche verrät, dass er sich in der Länderspielpause intensiv mit seinem Trainer ausgetauscht hat. Dabei sei es „um alle Aspekte des Saisonstarts“ gegangen, „auch die positiven“. Es habe schließlich nicht nur die Niederlage gegen Augsburg gegeben, sondern auch viele Treffer in den ersten Partien und zwei Siege in der Champions League ohne Gegentor. Weiterlesen

FC Bayern plant Angebot für Kane

Offiziell ist man beim FC Bayern München der Ansicht, den Abgang Robert Lewandowskis mit Bordmitteln auffangen zu können. Das neue Offensiv-Konzept mit Sadio Mané und Serge Gnabry in vorderster Linie soll diesbezüglich den nötigen Erfolg bringen. Die letzten beiden Bundesliga-Spiele endeten allerdings 1:1. Die Süddeutschen hatten große Schwierigkeiten, ihre eigentlich hervorragend herausgespielten Chancen zu nutzen. Die Bayern werden deshalb womöglich doch nervös: Zumindest planen sie laut der „Bild“ ein Angebot für Harry Kane. Zumindest, wenn dieser nicht bei den Tottenham Hotspurs verlängert.

Die Meldung um Kane

Interesse am Kapitän der englischen Nationalmannschaft wurde den Bayern schon im Sommer nachgesagt. Sie wollten aber noch ein Jahr warten, da Kanes Vertrag in Tottenham 2024 ausläuft. Anders ausgedrückt: Der 29-Jährige wäre im kommenden Sommer deutlich günstiger als er es im letzten gewesen wäre, da es sich die Spurs nicht leisten können, ihn womöglich ablösefrei zu verlieren. Die aktuelle Torflaute hat die Münchner demnach davon überzeugt, diesen Plan weiterzuverfolgen. Sie haben Kanes Bruder und Berater Charlie laut Quelle nach dem jüngsten 1:1 gegen Union Berlin übermittelt, sie wollten ihn tatsächlich zum 1. Juli 2023 unter Vertrag nehmen, so er sein Arbeitspapier in Tottenham nicht verlängere. Weiterlesen